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Das 2. Tor Sekt und Sex vom 17. – 20. Juni 2021

Wir alle sind von einer Sehnsucht nach wilder Ursprünglichkeit erfüllt. Aber es gibt kaum ein kulturell akzeptiertes Mittel, das diese Art von Heisshunger stillt. Man hat uns Scham vor diesem Verlangen anerzogen, und so haben wir gelernt, unsere Gefühle hinter langen Haarmähnen zu verbergen. – Diese Worte sind aus dem Buch „Die Wolfsfrau“ von Dr. Clarissa Pinkola Estés

Wir haben uns nicht bremsen lassen. Wir arbeiteten mit unseren Körper, mit den Freuden und Leiden, den Tabus und dem heiligen Schoss und hatten sehr viel Spass. Die Göttinnen Uzume, Baubo und Shila-Na-Gig waren mit im Kreis und haben mit ihrer freien Weise ihre Vulva zu feiern geholfen Heilung in die Scham zu bringen.

Nach einem intensiven Tag gab es eine Ausstellung, jede Künstlerin stellte ihr Bild vor. Die Bilder sind unverkäuflich, so wertvoll sind sie. Und natürlich hat der Sekt nicht gefehlt.

Und sie hat natürlich auch nicht gefehlt:
„Ein Schatten der Wilden Frau verfolgt uns bei Tag und auch bei Nacht. Wo wir auch hingehen, ein Schatten trottet hinter uns her – und immer einer auf vier Beinen.

Eure Basu

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